DAB. Das Bier von Weltruf

Das Bier der DAB hat fast vom ersten Tage an seinen Absatz nicht nur in Dortmund gefunden. Dazu wäre die damalige Stadt mit ihren 36.000 Einwohnern nicht groß genug gewesen. So fand es bald seinen Weg auch außerhalb Dortmunds im neu gegründeten Deutschen Reich von Königsberg bis Köln, und es dauerte nicht lange, da wurde es auch im Ausland angeboten. Schon im Jahre 1879 erstreckte sich der Export auf Holland, Belgien, Frankreich, Indien, Japan und Australien.

Seit dieser Zeit galt dem Exportgeschäft der DAB ein besonderes Augenmerk. Nicht nur der Europäische Kontinent wurde nach und nach gewonnen, auch auf allen anderen Erdteilen fand DAB eine begeisterte Anhängerschaft.

Die weltweite Verbreitung war kein Zufall, sondern das Ergebnis einer herausragenden Qualität. Der helle Dortmunder Biertyp, den die Marke DAB in den Gründerjahren ausschließlich abfüllte, wurde immer nur aus den allerfeinsten Rohstoffen nach den jeweils neuesten Erkenntnissen der Brautechnologie gebraut. 1881 leitete Prof. Carl Linde höchstpersönlich die Aufstellung einer der ersten von ihm erfundenen Kältemaschinen.

Das helle DAB brach bald alle Rekorde und erlangte weltweite Anerkennung. Kein Wunder also, dass es mit Auszeichnungen geradezu überschüttet wurde. Auf zwei Pariser Weltausstellungen, 1900 und 1937, gewann es den Grand Prix. Für besondere Leistungen im Brauwesen erhielt die DAB 1913 in Düsseldorf als größte damals mögliche Ehrung die Preußische Staatsmedaille.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1867 hat sich die Dortmunder Actien-Brauerei zu einer der bedeutendsten deutschen Brauereien entwickelt. Sie ist Mitglied der Radeberger-Gruppe, Frankfurt, über die innerhalb der Oetker-Gruppe der Geschäftsbereich Bier und alkoholfreie Getränke organisiert ist.

Die große Tradition ist uns Verpflichtung.

Auch heute noch ist DAB eine der größten Exportmarken Deutschlands und in über 20 Ländern rund um den Globus präsent.

DAB PILSENER

DAB. DIE CHRONIK

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